"Das Kätzchentagebuch" - Die erste Woche unserer drei Schlingel

Hey, hier mein Artikel aus dem Kätzchentagebuch (hab ich aus dem echten Kätzchentagebch abgeschrieben^^)

Das Kätzchentagebuch- Die erste Woche unserer Lieblinge

Völlig unerwartet kamen am 4. Oktober 2010 die drei Jungen unserer Katze „Miss Marple“ zur Welt. Obwohl unserer Liebling schon rund wie ein Ball war, hätten wir mit diesem Tag nicht gerechnet. Sie hatte sich bereits 2 Wochen zuvor unseren alten Hundezwinger und die Hundehütte als Geburtsbox ausgesucht. Völlig entzückt von den drei Fellbällen, die sich mit geschlossenen Augen an ihre Mutter kuscheln, machen wir, meine Schwester mein Bruder und ich, sofort Fotos. Auch Videos durften nicht fehlen, und so entstand das „Kätzchentagebuch“.

Als wir gerade den Hundezwinger betreten, sehen wir, dass sich die drei mit ihrer Mutter in das Stroh gekuschelt haben. Kurz überlege ich und schaue meine Geschwister an. Ich war mir sicher, dass wir alle das selbe dachten: Namen müssen her! Jedoch würde sich das unterscheiden der Kätzchen schwer tun, denn alle waren dunkel getigert und hatten eine weiße Blässe, doch so was darf Katzenzüchtern nicht schwer fallen! Als ich wieder an meine geliebten Warrior Cats- Bücher denken muss, fallen mir sofort perfekte Namen für die kleinen ein: Sammy, so nannten wir den kleinsten und hellsten, Tiger, die kleine Kätzin mit den braunen Flecken an der Schnauze und Mikusch. Der kleine Racker war bisher als der Aktivste und Größte aufgefallen. Als wir uns schließlich einen Tag nach der Geburt näher an die Geburtsbox wagen, startet mein Bruder „das große Streicheln“. Ich musste kichern, Miss Marple hätte ihm mit der Pfote eins „überbraten“ können, jedoch blieb die hell getigerte Kätzin ruhiger denn je. Nun war das erste geschafft, die Kätzchen hatten nicht einmal Angst!
Jeden Tag besuchen wir schließlich die Kleinen, schauten gespannt, wann sich ihre Augen öffnen würden. Hin und wieder versuchten die Kätzchen die Box zu verlassen, wollten ins Freie klettern, aber dummer Weise trug ihre Mutter sie immer wieder hinein. Nach einer Woche war es endlich soweit: Mikusch öffnete die Augen! Kurz darauf, mit nur einem halben Tag Unterschied öffnen auch die anderen beiden, Tiger und Sammy die Augen. Nun sind sie noch zappeliger, aufgeregter, aber von den nächsten Erlebnissen erfahrt ihr in der nächsten Ausgabe.

Ich weiß es ist ein recht kurzer Artikel, aber mehr konnte ich ehrlich nicht über die rste Woche schreiben :/ Ich hoffe er gefällt euch trozdem, außerdem ist in dem Spoiler noch ein Bild, das hinzugefügt wertden kann.

Spoiler:

Netter Artikel ;D
Und das Bild ist auch total süß. Aber könntest du es nochmal irgendwo hochladen, so dass wir es größer haben?
LG

Ok^^ Danke, mach ich :) Ich wrd mal by Tinypic versuchen :3

Wie cute! x3

Hier der überarbeitete Artikel:

Das Kätzchentagebuch- Die erste Woche unserer Lieblinge

Völlig unerwartet kamen am 4. Oktober 2010 die drei Jungen unserer Katze „Miss Marple“ zur Welt. Obwohl unserer Liebling schon rund wie ein Ball war, hätten wir mit diesem Tag nicht gerechnet. Sie hatte sich bereits 2 Wochen zuvor unseren alten Hundezwinger und die Hundehütte als Geburtsbox ausgesucht. Völlig entzückt von den drei Fellbällen, die sich mit geschlossenen Augen an ihre Mutter kuscheln, machen wir, meine Schwester mein Bruder und ich, sofort Fotos. Auch Videos durften nicht fehlen, und so entstand das „Kätzchentagebuch“.

Als wir gerade den Hundezwinger betraten, sahen wir, dass sich die drei mit ihrer Mutter in das Stroh gekuschelt haben. Kurz überlegte ich und schaute meine Geschwister an. Ich war mir sicher, dass wir alle das selbe dachten: Namen müssen her! Jedoch würde das Unterscheiden der Kätzchen schwer fallen, denn alle waren dunkel getigert und hatten eine weiße Blässe, doch so was darf Katzenzüchtern nicht schwer fallen! Als ich wieder an meine geliebten Warrior Cats- Bücher denken muss, fallen mir sofort perfekte Namen für die kleinen ein: Sammy, so nannten wir den kleinsten und hellsten, Tiger, die kleine Kätzin mit den braunen Flecken an der Schnauze und Mikusch. Der kleine Racker war bisher als der Aktivste und Größte aufgefallen. Als wir uns schließlich einen Tag nach der Geburt näher an die Geburtsbox wagten, startete mein Bruder „das große Streicheln“. Ich musste kichern, Miss Marple hätte ihm mit der Pfote eins „überbraten“ können, jedoch blieb die hell getigerte Kätzin ruhiger denn je. Nun war das erste geschafft, die Kätzchen hatten nicht einmal Angst!
Jeden Tag besuchten wir schließlich die Kleinen, schauten gespannt, wann sich ihre Augen öffnen würden. Hin und wieder versuchten die Kätzchen die Box zu verlassen, wollten ins Freie klettern, aber dummer Weise trug ihre Mutter sie immer wieder hinein. Nach einer Woche war es endlich soweit: Mikusch öffnete die Augen! Kurz darauf, mit nur einem halben Tag Unterschied öffnen auch die anderen beiden, Tiger und Sammy die Augen. Nun sind sie noch zappeliger, aufgeregter, aber von den nächsten Erlebnissen erfahrt ihr in der nächsten Ausgabe.